Für unsere Ludothek war ich mit einer Freundin auf Einkaufstour! In dem absolut genialsten Spieleladen "Rien ne va Plus" an der Oberdorfstrasse in Zürich sind wir gleich den grössten Teil unserer Budgets losgeworden. Die Beratung ist einmalig, kompetent, freundlich kurzum so wie es in jedem Laden sein sollte. Man merkt auf alle Fälle, dass das Geschäft mit einer grossen "Spiele-Leidenschaft" betrieben wird!!!
(Das ist jedoch nur ein kleiner Teil unserer Ausbeute, die andere Hälft wir in einem anderen Haushalt getestet. Und die "Pink Stories" die werden gerade von der "Grossen" mit ihren Freundinnen getestet und wurden vorerst schon mal für sehr gut befunden)
Ludothek: aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Eine Ludothek bzw. Lusothek (von lateinisch: ludus = eigentlich: „Spiel“; „Schule“ – lusus, Partizip Perfekt von: ludere = „spielen“ sowie θήκη = „Stelle“, „Behältnis“, „Aufbewahrungsort“) ist die Institution rsp. der Ort einer geordneten benutzbaren Sammlung von Spielen.
Geschichte und Funktion
Entstanden sind die ersten Ludotheken in der Schweiz, während in Deutschland und Österreich Spiele meist in öffentlichen Bibliotheken ausgeliehen werden konnten. Inzwischen ist der Begriff aber auch in diesen Ländern gebräuchlich. Dazu beigetragen hat v. a. die Gründung der Ludothek des Landes Steiermark „Ludovico“ 1986 in Graz.
Meist handelt es sich dabei um eine städtische oder kommunale, zum Teil auch kirchliche Institution mit einem Raumangebot. Dort können Brettspiele angesehen, ausprobiert und ausgeliehen werden. Oft existiert auch ein fester Termin zum gemeinsamen Spiel. Inzwischen wird das Angebot auch von Erwachsenen angenommen, obwohl die Klientel meist aus Jugendlichen und Kindern besteht. Der soziale Gesichtspunkt für Eltern, die sich dort zum Spielenachmittag mit ihren Kleinkindern treffen ist ebenfalls erwähnenswert. Das Angebot besteht zum größten Teil aus so genannten guten Spielen und Spielwaren (Holz), die zuvor von einem Gremium (z. B.: Spielgut oder geprüftes Spielzeug) bewertet wurden.
Ludotheken organisieren auch größere Spielefeste – z. B.: zum Weltspieletag – betreiben Infostände bei kommunalen Veranstaltungen und geben kostenlose Ratschläge zum Spielekauf. Zum Teil gehen auch private Unternehmen wie Spieleläden dazu über, in geeigneten Räumen Spieleabende zu veranstalten und Spielrunden zu organisieren.
oh toll, dann mal viel Spass :)
AntwortenLöschenKommen Du und Barbara eigentlich zum Stoffmarkt am 20.03?
LG Tine
Na, dann wünsche ich mal viel Spaß beim Spiele-Testen!
AntwortenLöschenBei uns regnet es ununterbrochen, d.h. auch hier werden die Spiele aus den Schränken geholt...
Mein gewonnenes Handytäschchen ist immer noch nicht angekommen :-(
Einen schönen Sonntag wünscht dir
anja
Schöne Spielauswahl!! Aber was ist einen Ludothek?
AntwortenLöschenGGLG tina
liebe maya...
AntwortenLöschenals kind verbrachte ich schon meine zeit in der ludothek.. ich liebte es spiele aus zu suchen, war aber immer traurig wenn wir es wieder zurück bringen mussten... ach..
find ich eine ganz gute sache..
ganz liebe grüsse eve
Habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht wie es zur Ludothek gekommen sein könnte. Jetzt bin ich voll darüber informiert. Danke für die ausführliche Beschreibung.
AntwortenLöschenGrüessli
Barbara